Sie sang Konzerte im Bereich Neue Musik von Harald Kimmig, Mendelssohns Lobgesang unter der Leitung von Hans G. Hinderberger und der Kammerphilharmonie Bodensee-Oberschwaben, die große Cäcilienmesse von Ch.Gounod, das Requiem von G.Faure und  C.Saint Saens, G.F. Händels Messias, zahlreiche Mozart-Messen,  die Gospel Messe von Peter Bent Holbech aber auch Bach Kantaten und viele andere Werke aus Barock, Klassik, Romantik, Impressionismus und Moderne. Im Lied- und Kammermusikbereich war sie mit französisch impressionistischen (E.Chabrier), folkloristischen (H.Villa Lobos) und modernen Werken ebenso zu hören wie mit deutschen und italienischen Kunstliedern.

In Opernprojekten trat sie als Cherubino, Santuzza, Mimi und Micaela auf. Die Grenzen zur U-Musik überschritt sie mit Programmen von Weill bis Gershwin und Songs aus Musicals.

Doris Bühler absolvierte von 1994 bis 1998  an der Staatlichen Hochschule für Musik Freiburg im Breisgau ein Klavierstudium bei Liedgestaltungsprofessor Ramon Walter. Parallel dazu nahm sie 1996 ein Gesangsstudium bei Prof. Inge Most auf, das sie 2001 erfolgreich abschloss. Anschließend folgte ein Aufbaustudium in Straßburg bei Prof. Henrik Siffert bis August 2002.
Zahlreiche internationale Kurse in New York bei Prof. James Carson, Barcelona bei Montserrat Caballé, sowie in Wien, Basel, der Provence, München, und Mannheim rundeten ihre Ausbildung ab.